Sonntag, 13. September 2009

PentaCon 2009

Angela und Karlheinz Steinmüller am klavier (stehend, nicht spielend); Karsten Kruschel ist gerade weg gegangen. Schade. Er hatte dort signiert. Rechts im hintergrund die durchreiche der küche.
Peter sitzt unweit von mir und beschäftigt sich mit seiner umfrage, alle anderen sind (wie es sich gehört) beim programmpunkt Filk. Ich gehe davon aus, dass Hutschi aber nicht selbst singt, sondern nur darüber berichtet. In ConFact wird es wohl (irgendwann auch hier) zu lesen sein.
Der PentaCon war insgesamt sehr vergnüglich (und preiswert). Es hat zwei ConFacts gegeben, veranstalter RPK ist wohl recht zufrieden, und in zwei jahren werden wir uns hoffentlich alle wiedersehen.

Samstag, 12. September 2009

PentaCon 2009

Der heutige tag steht  im zeichen  der  verleihung  des  kurd-laßwitz-preises,  der eine  reihe  von  sf-schreibern  zu diesem con geführt hat. Charles Stross (mitte) ist einer von ihnen, hier eingerahmt von seiner frau Feòrag und Erik Simon.
Peter Alsdorf verteilt fragebögen und erwartet für seinen 'master', dass wir alles wahrheitsgemäß beantworten, wenn es auch relativ anonym zugeht.
Diverse lesungen füllen ansonsten diesen tag. Abends bringt Erik Simon beispiele für mondlandungen, die vor der amerikanischen durchgeführt worden sein könnten, wenn man an die echtheit der filme glaubt. Recht vergnüglich!

Freitag, 11. September 2009

PentaCon 2009

11.9.2001 Trade Center, New York, das weiß noch jeder. 

Das bild zeigt natürlich nicht New York, sondern das kulturzentrum Palitzschhof in Dresden, wo auch diesmal der PentaCon stattfindet.

Matthew und ich machten uns morgens auf den weg. Es gab ein paar staus, und wir wünschten uns, die A14  wäre schon fertig bis Schwerin. Die fahrerei auf der A2 bis Magdeburg ist doch sehr lästig. Aber wir haben noch nicht einmal die hoffnung, dass es bis zum nächsten PentaCon klappt.
Der con selber startete um 18 uhr mit der eröffnung und einem rundgang durch die ausstellung von  kinderzeichnungen  zum  mondflug, wie denn überhaupt der fug zum mond (besonders der erste) leitthema des ganzen cons ist, weil er sich morgen zum 40. mal jährt.
Von den ca. 40 zu erwartenden gästen sind doch schon ein erheblicher teil angereist, so dass der abendliche vortrag nicht vor leerem saal stattfindet.
Wie in Dresden üblich, gibt es ein bier zu einem euro, und auch alle anderen speisen und getränke sind bemerkenswert billig.
Eine von uns geplante roomparty scheitert an dem voll gepackten programm, das auch morgen die fans bis 22:45 beschäftigen wird. Und in Dresden ist es gewohnheit, zu allen programmpunkten hin zu gehen.
Die jubiläen reißen nicht ab. Es gilt auch des vierzigjährigen bestehens des stanislaw-lem-klubs zu Dresden zu gedenken.